Die Kette der Vergangenheit könnte niemals dieses Herz vergessen ein unsteter Strom öffnet den Ring der Erinnerung ein Meer das gießt und alles bindet die Körner unserer Geschichte fallen dort hinein wie Kiesel auf den tiefen Grund und bilden Ringe an der Oberfläche.
Darüber verflochtene Zweige die wie Arme in die Wasserfläche eintauchen und den Mittelpunkt der konzentrischen Kreise berühren eine entkettete Geschichte ohne Worte denn auch Worte vermögen nicht all die Stunden der letzten Jahre loszubinden.
Verirrt im Netz der Zeiten geknotet an die Erinnerung gebunden an Geschichten an Bilder mit tausend Strichen selbst Blicke in die hintersten Winkel haben manchmal nicht den Weg erkannt weder eine Stirn von Dornenästen blutig gezeichnet noch unverheilte Brandwunden vermögen die Füße aufzuhalten die unablässig durch die Gezeiten gehen.
Ein Baum am Wegesrand gefüllt mit geflügelten Wesen hebt die Hände in den tristen Himmel die Finger steigen in die Höhe und bilden Flugbahnen sie treffen dort eine Sonne die sich langsam annähert und werden zu Leibern die nun wolkengleich zwischen den Ufern der Jahre wandeln.
Nun gehen die Blicke höher hinauf und Augen werden zu Regenbogen unter den verflochtenen Zweigen löst sich die entkettete Erinnerung Vergangenheit trifft auf Gegenwart fällt in den Strom und bildet neue Kreise an der Wasseroberfläche.
Die Kette
AntwortenLöschenDie Kette der Vergangenheit
könnte niemals dieses Herz
vergessen
ein unsteter Strom öffnet den Ring der
Erinnerung
ein Meer das gießt und alles bindet
die Körner unserer Geschichte fallen dort hinein wie
Kiesel
auf den tiefen Grund und bilden Ringe an der Oberfläche.
Darüber verflochtene Zweige
die wie Arme in die Wasserfläche
eintauchen
und den Mittelpunkt der konzentrischen Kreise berühren
eine entkettete Geschichte ohne
Worte
denn auch Worte vermögen nicht
all die Stunden der letzten Jahre
loszubinden.
Verirrt im Netz der Zeiten
geknotet an die Erinnerung gebunden an Geschichten
an Bilder mit tausend Strichen
selbst Blicke in die hintersten
Winkel
haben manchmal nicht den Weg
erkannt
weder eine Stirn von Dornenästen blutig gezeichnet
noch unverheilte Brandwunden
vermögen die Füße aufzuhalten
die unablässig durch die Gezeiten gehen.
Ein Baum am Wegesrand gefüllt mit geflügelten Wesen
hebt die Hände in den tristen
Himmel
die Finger steigen in die Höhe und
bilden Flugbahnen
sie treffen dort eine Sonne die sich langsam
annähert
und werden zu Leibern die nun
wolkengleich
zwischen den Ufern der Jahre wandeln.
Nun gehen die Blicke höher hinauf
und Augen werden zu
Regenbogen
unter den verflochtenen Zweigen
löst sich die entkettete Erinnerung
Vergangenheit trifft auf Gegenwart
fällt in den Strom und bildet neue
Kreise
an der Wasseroberfläche.
Will sagen, ich bin da, dies aus Liebe zu Dir.
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