Grosser Gott
Gib mir Kraft
Ohne Dich
Zu leben
Samstag, 27. Dezember 2008
Dienstag, 16. Dezember 2008
Samstag, 20. September 2008
Masse
Das Fremde
In der Masse
Der geschlossenen Blicke
Die gebündelte Taubheit
Und Grobheit
Der Vielen
Bist Du nur
Selbst.
In der Masse
Der geschlossenen Blicke
Die gebündelte Taubheit
Und Grobheit
Der Vielen
Bist Du nur
Selbst.
Mittwoch, 10. September 2008
Wir schwarzen Löcher
Woraus wir kommen ist
Wohin wir gehen ein
Schwarzes Loch
Ausser uns
Wir sind
Zwischen einem
Schwarzen Loch
Das uns speit und verschlingt
Für einen Hasenschiss von Zeit
Teil des Alles
Bevor wir zurück
In dumme Helligkeit
Fallen
Zeiten überwindend
Sind wir selbst
Zeit
Teil des Universum und
Universum
In sich
Expandierend in neue Räume
Sind wir selbst
Raum
Und nicht Gott
Aber Gottes
Einen Augenaufschlag lang
In dem wir nicht Nichts sind
Und selbst los
Wohin wir gehen ein
Schwarzes Loch
Ausser uns
Wir sind
Zwischen einem
Schwarzen Loch
Das uns speit und verschlingt
Für einen Hasenschiss von Zeit
Teil des Alles
Bevor wir zurück
In dumme Helligkeit
Fallen
Zeiten überwindend
Sind wir selbst
Zeit
Teil des Universum und
Universum
In sich
Expandierend in neue Räume
Sind wir selbst
Raum
Und nicht Gott
Aber Gottes
Einen Augenaufschlag lang
In dem wir nicht Nichts sind
Und selbst los
Mittwoch, 27. August 2008
Mittwoch, 6. August 2008
Vom Geschmack des Sehnsuchtsleben
Das Leben schmeckt
Selten
So wie die Sehnsucht
Nach ihm
Selten
So wie die Sehnsucht
Nach ihm
Labels:
untereinander geschriebene sätze
Mittwoch, 23. April 2008
Prinzessin
Eine Prinzessin
Erkennst du
Wenn sie weiss
Ihre Antwort auf deine Frage
Interessiert dich nicht
Und doch antwortet sie
Weil du fragst
Wie es sich gehört
Prinzessinnen wissen
Um die Pflicht
In deiner Aufmerksamkeit
Und vergessen
Sie
Weil sie Prinzessin sind
Wissen sie geliebt
Werden
Zu müssen.
Erkennst du
Wenn sie weiss
Ihre Antwort auf deine Frage
Interessiert dich nicht
Und doch antwortet sie
Weil du fragst
Wie es sich gehört
Prinzessinnen wissen
Um die Pflicht
In deiner Aufmerksamkeit
Und vergessen
Sie
Weil sie Prinzessin sind
Wissen sie geliebt
Werden
Zu müssen.
Mittwoch, 26. März 2008
Freiheit
Es braucht Freiheit
Um zu erfahren
Keine zu brauchen
Um zu erfahren
Keine zu brauchen
Labels:
untereinander geschriebene sätze
Freitag, 14. März 2008
Frühlingstod
Es ist schwer
Wenn man im Frühling stirbt
Singen die Sänger
Die Feuer unter unseren Herzen machen
Und deren Schönheit
Ausreicht
Damit wir ihnen glauben
Ihre Anzüge
Die fassen können
Was uns gerade aufgeht
singen mit
Es ist schwer
Wenn man im Frühling stirbt
Singt ihr und bewegt uns
Feines Sediment
Auf unseren steinigen Seelen
Staub der Gefühle
Dürres Sentiment
Mehr nicht
Und wahr
Stirbt es sich schwer
Wenn anderen die Welt blüht
Alles sich locken lässt
Von zartem Sonnenstrahl
Das Bunt sich neu verliebt
In sich
Den tanzend blauen Bändern
Zum Sommernachtstraum
folgt
Wenn nur noch Liebe zählt
Und nicht mehr
Wer
DU selbst stoppst
Dieses immergleiche
Auf und Ab.
Farbe, Liebe, Dinge
Tod im Leben
Das Leid kommt
Dann wenn wir
Verbergen
Das Halten ist der Tod
Wer glücklich werden will
Geht einen Leidensweg
Wer glücklich ist
Will nichts
Frühling
Leichtes Bild
Suchen Finden Spielen Zeugen
Alles was beginnt wird enden
Wir lieben die Anfänge
Und sollten die
Enden lieben
NEU ist immer ein Trug.
*ca. 2004
Wenn man im Frühling stirbt
Singen die Sänger
Die Feuer unter unseren Herzen machen
Und deren Schönheit
Ausreicht
Damit wir ihnen glauben
Ihre Anzüge
Die fassen können
Was uns gerade aufgeht
singen mit
Es ist schwer
Wenn man im Frühling stirbt
Singt ihr und bewegt uns
Feines Sediment
Auf unseren steinigen Seelen
Staub der Gefühle
Dürres Sentiment
Mehr nicht
Und wahr
Stirbt es sich schwer
Wenn anderen die Welt blüht
Alles sich locken lässt
Von zartem Sonnenstrahl
Das Bunt sich neu verliebt
In sich
Den tanzend blauen Bändern
Zum Sommernachtstraum
folgt
Wenn nur noch Liebe zählt
Und nicht mehr
Wer
DU selbst stoppst
Dieses immergleiche
Auf und Ab.
Farbe, Liebe, Dinge
Tod im Leben
Das Leid kommt
Dann wenn wir
Verbergen
Das Halten ist der Tod
Wer glücklich werden will
Geht einen Leidensweg
Wer glücklich ist
Will nichts
Frühling
Leichtes Bild
Suchen Finden Spielen Zeugen
Alles was beginnt wird enden
Wir lieben die Anfänge
Und sollten die
Enden lieben
NEU ist immer ein Trug.
*ca. 2004
Montag, 10. März 2008
Erinnern
Ich erinnere
Nur die Momente
In denen ich mich
Vergass
Und frei war
Ein Duft
Ein Licht
Ein Wind
Löst aus
Was mich von mir
Befreit
Und Welt macht
Wo ich war
Nur die Momente
In denen ich mich
Vergass
Und frei war
Ein Duft
Ein Licht
Ein Wind
Löst aus
Was mich von mir
Befreit
Und Welt macht
Wo ich war
Sonntag, 27. Januar 2008
Sich wiederholen
Wer nichts tut
Wiederholt sich
Auch nicht
Nur wer sich
Wiederholt
Holt sich
Ab und an
Wieder
Und muss sich
Verloren haben
Zuvor
Der Fehler
Wiederholt sich
So lang
Bis er
Erkannt
Erst der Tod
Stoppt
Den Zyklus
Des Wiederholen.
Wiederholt sich
Auch nicht
Nur wer sich
Wiederholt
Holt sich
Ab und an
Wieder
Und muss sich
Verloren haben
Zuvor
Der Fehler
Wiederholt sich
So lang
Bis er
Erkannt
Erst der Tod
Stoppt
Den Zyklus
Des Wiederholen.
Donnerstag, 10. Januar 2008
Aus dem Bett!
Der Morgen ist Hoffen
Der Abend Wissen
Nun frisch heraus
Aus warmen Kissen
Geh du den Tag
Er schenkt dir Licht
Du bist beschienen
Vergiss das nicht
Der Abend Wissen
Nun frisch heraus
Aus warmen Kissen
Geh du den Tag
Er schenkt dir Licht
Du bist beschienen
Vergiss das nicht
Mittwoch, 9. Januar 2008
Sterben wie ein Abend
Wenn das Leben
Wie ein Tag ist
Dann soll mein Tod
Wie dieser Abend sein
Glücklich
Warm
Zufrieden
Erleuchtet
Matt erfüllt
Ohne Sehnsucht
Nach mehr
Keine Zahlen
Keine Zeilen
Kein Wollen
Kein Muss
Die letzte Hoffnung
Heisst einfach
Schluss
Wie ein Tag ist
Dann soll mein Tod
Wie dieser Abend sein
Glücklich
Warm
Zufrieden
Erleuchtet
Matt erfüllt
Ohne Sehnsucht
Nach mehr
Keine Zahlen
Keine Zeilen
Kein Wollen
Kein Muss
Die letzte Hoffnung
Heisst einfach
Schluss
Montag, 7. Januar 2008
Gretchenfrage?
Jung bleibt
Der den Tod
Nicht fürchtet
Erwachsen
Der doch
Von ihm weiss
Wie steinern
Viele junge Masken
Und voller Leben
Mancher Greis
Der den Tod
Nicht fürchtet
Erwachsen
Der doch
Von ihm weiss
Wie steinern
Viele junge Masken
Und voller Leben
Mancher Greis
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Das Buch der hundert Tode,
Morgenandacht,
Tod,
Weisheiten?
Samstag, 5. Januar 2008
Anfang und Ende
Am Anfang
Diese Euphorie
All das Hoffen
Auf ein Leben
Eine Welt
Die da wächst
Noch in Windeln
Am Ende
Dieser Fülle
All das Trauern
Um ein Leben
Eine Welt
Die da starb
Auch in Windeln
Dazwischen
Fand ein Leben
Einfach statt
Zwischen Windeln
Werden wir der Welt
Welt
Beständig anders
Sarg und Taufstein
Stehen in einem Raum
Diese Euphorie
All das Hoffen
Auf ein Leben
Eine Welt
Die da wächst
Noch in Windeln
Am Ende
Dieser Fülle
All das Trauern
Um ein Leben
Eine Welt
Die da starb
Auch in Windeln
Dazwischen
Fand ein Leben
Einfach statt
Zwischen Windeln
Werden wir der Welt
Welt
Beständig anders
Sarg und Taufstein
Stehen in einem Raum
Donnerstag, 3. Januar 2008
Grösse
Klein bleibt
Wer sich
Gross macht
Doch wer sich
Klein macht
Wird nicht
Grösser
Wer sich
Gross macht
Doch wer sich
Klein macht
Wird nicht
Grösser
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untereinander geschriebene sätze
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