Freitag, 2. Februar 2007

Die Wunder der Nacht

Stumpf und platt sass ich vor dir
Hielt deinen Blick nicht
Löffelte die Suppe stumm
Und lies mich aus dem Tag schicken
Der fertig war - für mich

Warm und weich lagst du an mir
Spürte ich deinen Rücken
Wärmte er meinen Bauch oder anders herum
Man weiss das nicht - wer zuckt
Schwer atmest du mich in die Träume

Leichtfüssig die und immer wieder unterbrochen
Hüpfen mir Geschichten durch die Nacht
So beängstigend fremd das mir wohl ist
Es kann nichts passieren im Schlaf
Unter deinem Schutz

Erquickt und frisch erwache ich
Und zeichne deine Linien nach
Im Dunkeln die ich so liebe
Du zeigst das du mich spürst
Und halte dich bist der Wecker tut

Spitz und fein gehe ich von dir
Lass deinem Blick dem Schlaf
Trinke meinen Kaffee summend
Und schick mich in den Tag
Der auf mich wartet

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