Meine Hände waren der Boden
Auf dem du wieder wuchsest
Dich wieder in die Sonne wagtest
Tanzend von dir selbst gelöst
Dich weit oben fandest
Sonneblitze im Blick
Sie waren
Warm und trocken etwas rauh
Wie der Alabaster
Der Brüchige vom Strassenrand
Dem du die Poren glättend
Seiner folgend
Deine Form gabst
Meine Hände waren
Kalt und glatt und etwas feucht
Wie dein Stein in der Nacht
Wenn der Tau auf ihm lag
Sie gingen auseinander
Als ich mir an den Kopf griff
Und mich in andere legte
Fielst du
Verzeih
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